Sonntag, 9. Februar 2014

FOOD TRAVEL CULTURE

Diese Doku der englischen BBC, in deutscher Übersetzung, ist es wert angeschaut zu werden. Denn, sie beleuchtet Zusammenhänge und Alternativen heutiger und in die Zukunft projizierter Reisekultur unser Nahrungsmittel. Die Sendung ist eine vielfältige, visuell gut aufbereitete und aktuelle Information. Sie zeigt wünschenswert neutral den globalen Einfluss auf die Änderung unserer individuell, lokalen Ernährungsgewohnheiten mit Potenzial und Problematik, sowie spannenden Kuturdetails.

Film: Essen auf der Überholspur 0:44 h

Montag, 16. September 2013

IBUg 2013 DOKU



Datum: 15.09.2013
Producer: Vier Freunde Film
Musik: Awolnation: Sail
Festival: IBUg-Art

Impressions of the IBUg festival of urban art and culture 2013 in the former iron fab of Zwickau (Germany), where nearly 150 urban artists from all over Europe (Germany, France, Switzerland, Austria, Spain, Belarus), Argenitinia, China, USA and Mexico redesigned an abandoned factory. After the week-long creative phase the 38.000 qm presented itself as an impressive work of art and showed the whole spectrum of contemporary art with graffiti and wall painting, original space concepts, objects and installations, video animation and multimedia performances. The results of their work was shown to among 8000 visitors on three days together with a colorful program of short films, lectures, discussion, tours, art and design-market, various exhbitions, a lounge, fashion show and music. See you next year!

Montag, 10. Juni 2013

IBUg 2013 ANKÜDIGUNG

Pölbitz, Crossen, Mosel…oder auch liebevoll, der hohe Norden von Zwickau. Thematisch also nicht mehr ganz im ursprünglichen Rahmen dieses Blog. Allerdings so erwähnenswert das nachfolgend ein paar Infos & Posts folgen.

Infos:
Ankündigung: 371 Stadtmagazin
Ankündigung: Freie Presse
Ankündigung: Kulturtragwerk
Ankündigung: Stylejunkies
Post: IBUg - Flyer
Post: IBUg-Startschuss
Doku-Auftruf: IBUg-Statements & Storrys

Mittwoch, 10. Oktober 2012

BRAIN FOOD / RESILIENT

Whatever their long term impacts might be, but local-slow-sustainable food efforts bring a welcome thoughtfulness to the relationship between cities and food, reversing an amnesia brought on by industrial food systems. Though it seems to be the question how this new urban food movement in the context of the current economic and environmental crisis will be practiced and appreciated of there devotee's to which one may refer as Bourgeoise Anarchists(BoAn's) who are at a search for simpler live. They are focused on producing common–based rather than individual property work with flat hierarchies and trust–based principles. In general, they are transformative, not revolutionary, in character.
Right now a unclear mixture of selective purchasing, growing and food-sharing seems to appear – aiming for healthy food for all.

The interconnection of food and society:

A diet worth to try in 2012:

Food Justice Now in 2010:
Essay: Food Justice Now 2.500words

Resourcedistribution in 2010:
Mindemap: Gardens of Utopia 53nodes

Edible Estates in 2008:
Book: Attack on the Front Lawn

Urban Foraging turned into Community Event in 2006
Project: Fallen Fruit

The guerilla's pendant in 2004:
Site: guerrillagardening (watch out the link's)

From underground to pubpic a kick-off manifesto in 2004:
Book: Ein botanisches Manifest

The guerilla guardening pioneer allready in the 1970's:
Article: Adam Purple's Last Stand 3.000words

Donnerstag, 9. August 2012

ZWICKAU DIE BASISKARTE

Zwickau Nord, samt restlicher Erde in einer Karte und mit direkten Links zur freien Online-Enzyklopädie – Wikipedia verbunden.

Wikimapia: Zwickau

Freitag, 20. Juli 2012

ESSEN?

Wenn Lebensmittel krank machen, so wie dies vornehmlich in den Industriestaaten aktuell durch verbesserte Diagnosemethoden in der Medizin und zahlreiche Statistiken festgestellt werden kann ist etwas angesichts unseres Lebensstandards nicht richtig gelaufen. Wenn dies aber eben auch durch verbesserte chemische Entwicklung, vor dem Hintergrund der Produktionssteigerung erst und fast nur bei uns in den Industriestaaten ausgelöst wird, dann gibt es Anlass sich darüber zu unterhalten…Welchen Stellenwert hat Essen heute? Wie können wir der "BlackBox - Essen" entkommen? Wo kommt unser Essen wirklich her? Wie wurde es hergestellt? Unter welchen Bedingungen wird produziert? Wie lässt sich verantwortungsbewusstes Essen in unserem Alltag einflechten?

Eine kurze Liste, mit Dokumentation zum Thema Essen die kritischen Informationen liefern und  Licht in die "BlackBox – Essen" bringen:

Film: YOU TUBE "ARTE - Unser täglich Gift" (Kompletter Film) 1:55h
Film: ARTE "Hauptsache haltbar" (Ausschnitt) 0:03h
Film: YOU TUBE "The world according to Monsanto" (Full Film) 1:50h
Film: NDR "Die Tricks der Lebensmittelindustrie" (Kompletter Film) 0:43h

Donnerstag, 19. Juli 2012

Freitag, 13. Juli 2012

PRESSE

"Händler fordern Frischekur für Neumarkt – Zwickaus einstige Marktperle präsentiert sich in traurigem Zustand." (Freie Presse Zwickau)

Presseartikel: Freie Presse Zwickau

Freitag, 6. Juli 2012

STADTRAT

"Tagesordnung - Pkt. 3.15 / Beschluss über die Änderung des Aufstellungsbeschlusses zum Bebauungsplan Nr. 089 für das Gebiet Zwickau - Nordvorstadt, zwischen Max-Pechstein-Straße / Moritzstraße / Leipziger Straße / Osterweihstraße


BESCHLUSS: einstimmig beschlossen
ABSTIMMUNG: JA: 42


BV/120/2012 Dezernat Wirtschaft und Bauen

Der Stadtrat fasst mit 42 Ja-Stimmen folgenden Beschluss:

1. Der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 089 für das Gebiet
Zwickau – Nordvorstadt, zwischen Max-Pechstein-Straße / Moritzstraße /
Leipziger Straße / Osterweihstraße vom 12.10.1999 wird gemäß
Übersichtsplan wie folgt geändert:

Das Bebauungsplanverfahren wird nunmehr auf der Grundlage des § 13a
Baugesetzbuch (BauGB) durchgeführt. Es handelt sich damit um einen
Bebauungsplan der Innenentwicklung. Die Voraussetzungen für die
Anwendung des § 13a BauGB sind im vorliegenden Fall erfüllt. Bei der
Aufstellung dieses Bebauungsplanes ist die Durchführung einer
Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB nicht erforderlich (beschleunigtes
Verfahren).

Der Geltungsbereich des Bebauungsplangebietes umfasst ein komplettes
Quartier innerhalb des Sanierungsgebietes „Zentrumsnahe Nordvorstadt“,
wobei die Flächengröße 1,33 ha beträgt.

Das betreffende Quartier wird begrenzt im Norden durch die
Osterweihstraße, im Osten durch die Max-Pechstein-Straße, im Süden durch
die Moritzstraße und im Westen durch die Leipziger Straße.

 Flurstücke im Geltungsbereich (Gemarkung Zwickau)

1116/2, 1116/5, 1116/6, 1116d, 1116n, 1116o, 1116p, , 1116q, 1116r,
1116v, 1117, 1118, 1119, 1120/1, 1120/2, 1121/2, 1122/1, 1123/1, 1124,
1125, 1126, 1127, 1128, 1129, 1130, 1131, 1132/1, 1134/1, 1134/2,
1134a, 2084/1, 2089, 2090, 2091, 2092, 2094, 2095

2. Es werden folgende Planungsziele angestrebt:

 • Das bestehende Gründerzeitquartier mit teilweise unterbrochener
Blockrandbebauung, welches planungsrechtlich einem allgemeinen
Wohngebiet zuzuordnen ist, soll stabilisiert und aufgewertet werden.
Soweit erforderlich, sollen Teile als besonderes Wohngebiet festgesetzt
werden.
• Die im Innenhof des Quartiers befindliche gewerbliche Nutzung mit
Wohnnutzung in den Obergeschossen wird in die Planung integriert. Es
erfolgen Festsetzungen zu Grün- und Freiflächen, um das Wohnumfeld für
das gesamte Quartier attraktiver zu gestalten. Der Bebauungsplan sieht vor,
das Quartier straßenbegleitend weitestgehend zu schließen und so die
gründerzeitliche Blockrandstruktur zu bewahren.
• Innerhalb der Blockrandbebauung soll neben der grundsätzlichen
Festsetzung der maximalen Geschosszahl auf das der Umgebung
angepasste Maß (zwei- bis viergeschossig) auch eine ebenerdige
Unterbringung von Stellplätzen mit einer Überdachung in städtebaulich
vertretbaren Bereichen ermöglicht werden. Diese Überdachungen sollen
strukturell-gestalterisch Bezug auf die vorhandene Bebauung nehmen, und
es soll eine Mindesthöhe festgesetzt werden.

3. Entsprechend § 13a Abs. 3 Nr. 1 BauGB ist ortsüblich bekannt zu geben,
dass der Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung
einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden soll.
Entsprechend § 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB ist weiterhin ortsüblich bekannt zu
geben, wo sich die Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke
sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichten kann und
dass sich die Öffentlichkeit innerhalb einer angemessenen Frist zur Planung
äußern kann.

4. Die Bearbeitung des Bebauungsplanes sowie des integrierten
Grünordnungsplanes wird an externe Planungsbüros vergeben. Die Kosten
belaufen sich auf ca. 7 T€.

5. Die Punkte 1 bis 3 des Beschlusses sind nach § 2 Absatz 1 Satz 2 BauGB
ortsüblich bekannt zu machen."  (Stadtrat Beschluss StR/031/2012)


Ratsinformationssystem: StR/031/2012

Montag, 25. Juni 2012

Dienstag, 12. Juni 2012

Mittwoch, 6. Juni 2012

ARCHITEKTUR ESSEN

Gottfried Semper, zumeist für seine Bauten bekannt, feiert in der zeitgenössischen Architektur ein ungeahntes Revival, nämlich im Zweig der Theoretischen Architektur. Ein Bereich der angesichts  computergestalterischer Formfreiheit, der Machbarkeit durch Materialentwicklungen sowie der Komplexität von Projekten heutzutage versucht, seiner Disziplin fundiert Orientierung für ihr Handeln zu geben. Sempers theoretischer Ansatz zur Ur-Architektur, seine „karibische Hütte“ besteht aus fünf Elementen und besitzt eine der ungewöhnlichsten Komponenten, wenn man an Architektur denkt. Die Feuerstelle – Element der Versammlung und Ruhe nach Jagd und Wanderschaft. Es kennzeichnet Sempers Menschen als gemeinschaftliches Wesen und den Akt des Kochens, Essens und Beisammenseins als dessen essentielles Merkmal. Dieses gesellschaftliche Sein und Handeln kann als etwas, das sich zwischen Erwartungen und Regeln wiederfindet, sprich als diskursiver Prozess, der sich quer durch die Jahrhunderte bis ins Heute hinein in Entwicklung befindet, bezeichnet werden. Daher betrachtete Semper die Feuerstelle auch als „Element der Moral“ in seiner Architektur.

Einer der bekannteren Deutschen bei der Entwicklung zu unserem heutigen Verständnis von Moral war Bertolt Brecht, der mit seinem "Erst das Fressen, dann die Moral!“ im Jahre 1928, treffend gesellschaftlich pointierte und mit dieser einfachen Phrase einen der wohl hartnäckigsten Beiträge zum Alltag unserer modernen Gesellschaft lieferte. Diese Hierarchie der Handlungsmotivation wie sie Brecht so „einfach“ schilderte, ist seitdem weiter entwickelt und verfeinert worden, so dass eine Diskussion über menschliches Handeln sich heute rhizomartig verzweigen würde, daher also auch nicht mehr derart treffend wäre und somit auch nicht weiter thematisiert werden soll. Viel interessanter ist, dass parallel dazu auch die Entwicklung der räumlichen Komponente, sprich des Raumes um die Feuerstelle einhergeht. So spricht Semper hier noch von einem einzigen Raum, in dem die gesamte Gemeinschaft lebte und das Feuer höchstens von Steinen umsäumt wird.

Man stellt allerdings quer durch die Jahrhunderte fest, dass die künstlerischen „Fress“-Werke, à la Brecht, die unseren gesellschaftlichen Wandel aufzeigen, uns fortwährend eine wichtige Auseinandersetzung mit uns selbst und unserem Zusammenleben bieten. Ein ebenfalls wichtiges Beispiel Marco Ferreris Film „Das Grosse Fressen“, ein Werk welches 1973 seiner hedonistischen Konsum- und Überflussgesellschaft die Sinn-Freiheit des eigenen Strebens aufzeigte. Er karikiert im Film eine Gruppe von genusssüchtigen Menschen, die in ihrem Wahn den Tod durch Fressen als finales Vergnügen auserkoren haben. Damit führte er das reine Streben nach Genuss ad absurdum, da es als finale Konsequenz den Tod vorsieht. Spannend hierbei wiederum ist die Szenerie des Films in einer Pariser Villa. Der Baustein für die Darstellung des irdisch-ländlichen Paradieses. In diesem wird die räumliche Trennung von Speiselagerung, -zubereitung und -verzehr wenig thematisiert. Aber die bestehenden gesellschaftlichen Hierarchien bzw. Abhängigkeiten, welche die Villa als Bauwerk wie kaum ein anderes in sich trägt, werden durch das Flüchten der Prostituierten (des „Dienstpersonals“) dargestellt. Die klaffende Diskrepanz zwischen dem Streben des Villen-Padrone und den Prostituierten könnte nicht deutlicher sein, die selstzerstörerische Kraft so immens, dass diese über Jahrhunderte implementierte Struktur aufgegeben wird.

Kurzum, in eben dieser Rückbesinnung auf unser essentielles Sein und der bisher geführten Diskussion liegt das Potenzial, das in unserer gebauten Umwelt  heutzutage wieder zu beheimaten, was uns ausmacht – die Auseinandersetzung mit grundlegenden Bedürfnissen unseres Seins: Jagen, Kochen, Essen und Beisammensein. Der Stellenwert von Ernährung ist im Angesicht von Biosiegeln, Ökomarken und Direktvermarktern unverkennbar ein anderer als noch vor wenigen Jahren und in der Breitengesellschaft angekommen. Es entwickelt sich daraus also die Frage:

Welchen räumlich-funktionalen Ausdruck wird unser Bauch finden?

Autor:
Sebastian Kriegsmann

Quellen:
Bentmann, Reinhard & Müller, Michael: Die Villa als Herrschaftsarchitektur 
Behrens, Ulrich: Das große Fressen – Rezension 
Ferreri, Marco: Das große Fressen 
Maslow, Abraham: Maslowsche Bedürfnispyramide 
Brecht, Bertold: Die Dreigroschenoper 
Semper, Gottfried: Die Vier Elemente der Baukunst 
Descartes, René: Discours de la méthode 
Cicero, Marcu Tullius: De officiis 
Platon: Politeia

Donnerstag, 26. April 2012

PRESSE ECHO

"Pläne zur Umgestaltung von Neumarkt und Römerplatz in Zwickau – Ideen kommen bei Zwickauern gut an, doch Skeptiker befürchten, dass sie in Schubladen verschwinden"  (Freie Presse Zwickau)

Presseartikel: Freie Presse Zwickau

Mittwoch, 25. April 2012

NEUMARKT QUARTIER

Projekt | ARGE Kriegsmann+Bernhardt / Zeichnung | Thomas Beyer
Ein Ort des täglichen Handels mit frischen Waren, an dem das Gespräch mit dem Produzenten ohne Emails und Telefon klappt.
Der Ort an dem der Genuss von einfachen Dingen zählt. Der Duft von Blumen, das Knacken der heissen Bockwurst und der Geschmack von frisch gezapftem Bier.
Ihr Ort in Zwickau, der Neumarkt Zwickau - historische Atmosphäre im neuen Gewand.

Dienstag, 17. April 2012

EINLADUNG



zur Präsentation, 
regen Diskussion 
und 
zum Austausch.







Neumarkt
Historischer Markt im Neuen Gewand
-----------------------------------------
ARGE Kriegsmann + Bernhardt

+

Römerplatz
Grün für Stadtmenschen
------------------
Sylvia Staudte

Zeit
Dienstag 24. April
18 Uhr
Ort
Münzstraße 3
08056 Zwickau (ehem. Restaurant "Giuseppe")

Sie sind herzlich eingeladen.

Samstag, 14. April 2012

PRESSE INFO

"Zwickauer Neumarkt soll ein Markt werden – Konzept soll echtes Markttreiben in den Mittelpunkt rücken und Abwechslung bieten"  (Freie Presse Zwickau)

Presseartikel: Freie Presse Zwickau

Sonntag, 11. März 2012

MEDIEN ECHO

"Zwickau: Pläne für Knopffabrik-Karree ernten viel Zustimmung – Anwohner diskutieren Konzept in der Kletterhalle"  (Freie Presse Zwickau)

Presseartikel: Freie Presse Zwickau
Radiobeitrag: Hitradio RTL Sachsen

Dienstag, 6. März 2012

KNOPFFABRIK QUARTIER

Projekt | ARGE Kriegsmann+Bernhardt
Im krankenden Quartier Knopffabrik soll die Wohn- und Aufenthaltsqualität durch das Inlay "Einstellhalle" im Blockrand kuriert werden. Ziel ist zudem ein offener Innenhof mit Parkcharakter – ohne Zäune, mit großen Grünflächen, vielen Bäumen und einer Durchwegung, auf der man sich trifft und mit seinem Nachbarn plauscht. Gleichzeitig beherbergt er fast unmerklich einen Geschäftshof – Jobmotor und Identitätsstiftendes Element im Einklang mit der Umgebung.

Montag, 5. März 2012

STÄDTISCHE PLÄNE

"Umgestaltung/Neubebauung des Neumarktes auf der Grundlage der zu beschließenden Aufgabe (BPlan058)" (Bau- & Verkehrsausschuss BV/029/2012)

Ratsinformationssystem: Bau- & Verkehrsausschuss Zwickau